Der Markt Millstatt
1797 – 1809: Während der Franzosenkriege wird Millstatt durch Steuern und die Aufstellung eines Landsturmes belastet.
1811: Oberkärnten wird dem Königreich Illyrien unter Napoleon zugeteilt.
1814: Mit dem Ende der Herrschaft Napoleons kommt Oberkärnten und damit auch Millstatt wieder in den Besitz der Habsburger.
1848: Die Revolution von 1848 führt auch in Millstatt zur Bauernbefreiung und damit zum Ende der Kameralherrschaft. Die Gebäude des ehemaligen Stiftes werden von diesem Zeitpunkt an von der k.u.k. Forst- und Domänendirektion Millstatt verwaltet. Der übrige Ort hat nur noch die Bedeutung eines kleinen Fischerdorfes.



Die beiden Zwiebeltürme sind noch mit einem Gang verbunden.